Zweieinhalb Wochen – und eine Freundschaft fürs Leben
Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden. Denn was sich da in den letzten zweieinhalb Wochen zwischen der GMS und der GLA entwickelt hat, geht tiefer, als es irgendein Abschlussfoto je zeigen kann.
Wir sind überwältigt. Von den Begegnungen. Von der Nähe. Von der Offenheit. Von dem Gefühl, dass da etwas ganz Echtes entstanden ist.
Als wir dieses Projekt gestartet haben, wussten wir: Es wird besonders. Aber wie besonders es am Ende sein würde –
das hat uns alle überrollt.
Die Freundschaften, die entstanden sind, die Gespräche bis spät in die Nacht, das gemeinsame Kochen, Spielen, Diskutieren, Lachen, Weinen, das Tanzen auf dem Schulhof, die spontane Umarmung auf dem Flur – das alles war nicht geplant. Das alles ist einfach passiert.
Und jetzt? Jetzt ist der Abschied da. Und der tut weh. Richtig weh. Weil wir gemerkt haben, wie sehr wir zusammengewachsen sind. Wie viel uns verbindet. Wie egal Nationalität, Sprache oder Herkunft plötzlich waren.
Weil wir eine Gemeinschaft geworden sind.
Und gerade für uns Lehrkräfte, die sich mit Herzblut, Zeit, Energie und vielen grauen Haaren in dieses Projekt gestürzt haben, ist das der größte Lohn überhaupt, dass der Abschied so schwer fällt. Denn genau das zeigt uns: Es hat funktioniert. Es war echt. Es war wichtig.
GMS x GLA – das ist jetzt mehr als ein Projekt. Das ist Familie.