Stadt der Zukunft – Global Citizens bauen nachhaltig beim MINT-Projekt der Jungen Forscher
Wie sieht eine Stadt aus, in der wir auch in 50 Jahren noch gut leben können?
Mit dieser Frage startete ein ganz besonderer Projekttag im Rahmen der MINT-Initiative der Jungen Forscher – und unsere Global Citizens von der Gemeinschaftsschule Ilsfeld (GMS) waren natürlich mittendrin.
Gemeinsam mit Schüler*innen der WNS (Willy-Brandt-Schule) und der GLA (Global Leadership Academy)
tauchten wir ein in ein interaktives Planspiel, bei dem es darum ging,
eine nachhaltige, lebenswerte Stadt zu entwerfen –
und zwar so realistisch wie möglich.
Die Gruppen übernahmen verschiedene Rollen – von Stadtplanung über Mobilität bis hin zu Energieversorgung und Umwelt. Diskutiert wurde auf Augenhöhe, quer durch Kulturen und Lebenswelten. Jede Idee zählte, jedes Argument hatte Gewicht – genau so funktioniert echte Beteiligung.
Klar wurde schnell: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Umwelt-Thema –sondern eine soziale, ökonomische und globale Herausforderung. Was braucht eine Stadt, damit sich alle wohlfühlen? Wie sorgen wir für bezahlbaren Wohnraum, saubere Energie, kluge Mobilität und Gemeinschaftsräume, die verbinden?
Was dabei entstand, war beeindruckend: Visionen von Städten, die inklusiv, grün, klug vernetzt und einfach lebenswert sind –entwickelt von Jugendlichen, die sich trauen, die Zukunft zu denken und zu gestalten.Und das alles in echter Teamarbeit – GLA + GMS vereint als Global Citizens.
Fazit:
Der MINT-Tag mit der Initiative Junge Forscher war nicht nur lehrreich, sondern zutiefst inspirierend. Denn wer gemeinsam eine Stadt der Zukunft plant, lernt nicht nur über Technik, Umwelt und Planung – sondern vor allem darüber, was es heißt, verantwortungsvoll, kreativ und global zu handeln.
„GLA + GMS – eine Welt, viele Visionen, gemeinsame Verantwortung.“