Back in Harlingen

Und plötzlich sind wir wieder im Hafen – Abschied von einem Segelabenteuer mit Herz

Auch das schönste Segelabenteuer hat irgendwann ein Ende – leider.
Und so landeten wir am letzten Tag unseres Wochenend-Wahnsinns wieder da, wo alles begonnen hatte:
Zurück im Hafen von Harlingen.
Aber diesmal nicht mit nervöser Aufregung im Bauch, sondern mit beseelten Gesichtern, salzigem Haar und dem Gefühl, gerade etwas richtig Großes erlebt zu haben.

Das Wetter?
Ein Traum für März.
Immer noch windig – klar, wir sind ja nicht beim Yoga-Retreat –
aber zum Glück nicht mehr ganz so frostig wie zu Beginn.


Die Josina Elisabeth schaukelte sanft zurück in ihren Heimathafen, und wir schauten uns an mit diesem Blick, den nur Leute teilen, die gemeinsam Segel gesetzt, UNO geschrien, Dünen durchquert und bei Windstärke 8,5 Spaghetti gekocht haben.
Wir waren keine bloße Gruppe mehr. Wir waren ein Team. Eine Crew. Eine kleine Global Citizen Family.

Besonders in Erinnerung bleibt unsere erste Global Citizen Night auf Terschelling –
diese magische Mischung aus Tanz, Lichterketten, Leuchtturm-Vibes und echter Verbindung zwischen Menschen, die sich wenige Tage vorher noch nicht kannten.
Jetzt?
Freundschaft. Vertrauen. Ganz viel gemeinsames Lachen.

Wir haben gestrampelt, gezogen, geschwitzt, gefroren, gelacht, gekocht, getanzt, gesegelt – und dabei das gemacht, was Schule manchmal vergisst:
Leben geteilt.

Fazit:
Das Wochenende auf der Josina Elisabeth war nicht einfach nur Segeln.
Es war: Abenteuer, Bonding, echtes Teambuilding und der Beginn von Freundschaften, die weitertragen – auch wenn das Schiff wieder im Hafen liegt. ❤️

Category: Global Citizens, Global Team, Segeln 25, Sekundarstufe, South Africa, Water Warriors