Baywatch in Harlingen – Mr. Lee und der legendärste Sprung im März
Manchmal gibt es Momente, die schreien nicht einfach nach Applaus –
sie fordern Standing Ovations im Dauerloop.
Einer dieser Momente?
Mr. Lee. Harlingen. März. Wassertemperatur: „Fühl ich meine Zehen noch?“
Die Szene:
Wir kommen nach einem epischen Segeltag in den Hafen von Harlingen zurück, das Schiff gleitet majestätisch an den Steg, der Wind weht, alle frieren – und Mr. Lee zieht plötzlich sein Baywatch-Gesicht auf.
Dann geht alles ganz schnell:
Hemd weg. Brille ab. Ein letzter prüfender Blick aufs Wasser.
Und zack – KOPF ÜBER INS EISIGE NORDSEEBLUE!
Ein Sprung, wie ihn selbst David Hasselhoff nur in Zeitlupe hingekriegt hätte.
Die Haare nass, der Stil on point, das Wasser eiskalt und die Crew: komplett aus dem Häuschen.
Alle anderen: in dicken Jacken eingewickelt.
Mr. Lee: “Ich fühl mich wie ein warmer Sommertag im Kopf!”
Ein bisschen Wahnsinn? Vielleicht.
Aber hallo – wir reden hier von einem echten Water Warrior.
Der Applaus? Laut.
Die Videos? Goldwert.
Der Respekt? Riesig.
Der Sprung? Absolut legendär.
Denn klar – wer im März segelt, ist schon mutig.
Aber wer im März freiwillig in die Nordsee springt, nur um das Wochenende stilvoll zu beenden, der ist mehr als mutig.
Der ist Mr. Lee.
Fazit:
Wenn einer in der GMS-GLA-Global-Family für die Extrameile – oder besser gesagt, das Extraschwimmen – steht,
dann unser Mr. Lee.
Water Warrior durch und durch.