Gegen Wind, Wellen und kalte Finger – Unser GLA-GMS-Team rockt das Segel-Wochenende!
Ein Segelwochenende im März klingt erstmal nach „gute Idee auf Papier, aber vielleicht doch lieber drinnen bleiben?“
Nicht für unsere Crew, denn wir hatten nur diese eine Chance.
Was das GLA-GMS-Team da auf der Josina Elisabeth abgeliefert hat, war nichts weniger als:
Segel setzen auf Champions-League-Niveau.
💨 Wind? Klar.
🌊 Wellen? Und wie!
🧊 Temperaturen? So frisch, dass der Tee schneller kalt wurde als man „Achterknoten“ sagen konnte.
Aber die Stimmung?
Legendär.
Die Welt an Bord war für viele von uns völlig neu:
Was ist eine Winde? Warum schaukelt alles? Und ist das Seil da zur Deko oder hält das unser Leben?
Aber egal ob Südafrika oder Schwaben – wir haben uns reingeworfen, gelacht, gezogen, geknotet, und nach einer halben Stunde harter Arbeit, roten Nasen und fliegenden Kapuzen stand das erste Segel – und wir standen wie echte Helden daneben.
Der Wind hat uns durchgepustet, die Arbeit war ehrlich und anstrengend, aber genau deshalb war’s auch so grandios.
Das war nicht nur ein Segeltörn – das war die beste Teambuilding-Aktion ever.
Einer hilft dem anderen, alle packen mit an, und am Ende segeln wir wirklich – gemeinsam, als Crew, als Global Citizens.
Und ja, ein Schiff im Hafen ist sicher.
Aber genau wie wir:
Dafür ist es nicht gebaut.
Wir sind raus aufs Meer – gegen den Wind, mit guter Laune und vollem Herzen.
Und das hat sich sowas von gelohnt.
Fazit:
Wind? Check. Wasser? Check. Wahnsinn? Auch check.
Aber vor allem:
Teamwork, Mut, Gemeinschaft – und ein Wochenende, das wir nie vergessen werden.